Arbeitsmedizinische Assistent*innen unterstützen ihre Vorgesetzten, Arbeitsmediziner*innen sowie Betriebs- und Werksärzt*innen bei der Planung, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung ihrer Aufgaben und Tätigkeiten in administrativer und teilweise operativer Hinsicht.
Arbeitsmedizinische Assistent*innen befassen sich mit Verwaltungsaufgaben, wie der Dokumentation von (arbeits-)medizinischen Daten, der Koordination arbeitsmedizinischer Maßnahmen und dem Erstellen von Behandlungsprotokollen. Im Fall betrieblicher Unfälle oder medizinischer Notfälle, leisten sie Erste Hilfe, assistieren bei der Erstversorgung von Verletzten und organisieren, so erforderlich, Rettungstransporte. Darüber hinaus wirken sie bei der (Wieder-)Eingliederung von Menschen mit Verletzungen und Behinderungen in den Betrieb sowie bei der ergonomischen Planung und Gestaltung von Arbeitsplätzen mit.
Aufgaben der Arbeitsmedizinischen Administrations-Assistenz:
darüber hinaus:
In jedem Beruf brauchst du spezielles fachliches Know-how, das in der Aus- und Weiterbildung vermittelt wird. In den beiden Menüpunkten Ausbildung und Weiterbildung findest du Informationen zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für diesen Beruf.
Es gibt auch Kompetenzen, Fähigkeiten und Eigenschaften, die in allen Berufen wichtig sind. Dazu gehören besonders:
Die folgende Liste gibt dir einen Überblick über weitere allgemeine Anforderungen, die in DIESEM Beruf häufig gestellt werden. Diese können natürlich je nach Betrieb, Institution oder Organisation sehr unterschiedlich sein.
DENK DARAN: Viele dieser Anforderungen sind auch Bestandteil der Ausbildung.
Hinweis: Die Begriffe werden in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet.
Die Ausbildung zur Arbeitsmedizinischen Assistenz (m./w./d.) erfolgt in der Regel durch den dreiwöchigen Ausbildungslehrgang „Arbeitsmedizinische Administrations-Assistenz“ und eine Woche des Universitätslehrganges „Arbeitsmedizinischer Fachdienst“ der Österreichischen Akademie für Arbeitsmedizin und Prävention (AAMP).
Die Ausbildung bildet die Stufe 2 des dreistufigen Ausbildungsangebots für arbeitsmedizinisches Assistenzpersonal (siehe auch °Arbeitsmedizinische Administrations-Assistenz (m./w./d.)# und °Arbeitsmedizinische Fach-Assistenz (m./w./d.)#). Sie ist eine Zusatzqualifikation für Personen, die über medizinische Vorkenntnisse verfügen, aber keine Ausbildung für den gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege (DGKP) oder den gehobenen medizinisch-technischen Dienst (MTD) absolviert haben.
Voraussetzung für die Zulassung zur Ausbildung sind in der Regel
Die Ausbildung umfasst Inhalte in den Themenbereichen Bewusstseinsbildung, Arbeitsplatzanalyse, arbeitsmedizinische Untersuchungen, Arbeitsplatzgestaltungs- und Arbeitsschutzmaßnahmen, Qualitätsmanagement, Gesundheitsförderung/-beratung, Erste Hilfe und Administration. Sie dauert vier Wochen und schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab.
Kenntnisse oder Ausbildungen in Medizin, Physiologie, Ergonomie, Physiotherapie oder Psychologie (z. B. Arbeits- und Betriebspsychologie) sind ebenso gefragt und ermöglichen insbesondere diverse Weiterbildungen in diesem Beruf.
Dauer: 1 Semester
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Zugelassen werden Personen die eine absolvierte Ausbildung haben für:
Abschluss:
Zertifikat „Arbeitsmedizinische*r Fach-Assistent*in“ / Universitäts-Zeugnis (inkl. ECTS)
Weitere Infos: https://www.aamp.at/ausbildungen-fortbildungen/arbeitsmedizinisches-personal/arbeitsmedizinischer-fachdienst-afa-ulg
AAMP – Österreichische Akademie für Arbeitsmedizin und Prävention
Clemens Holzmeister Straße 6
1100 Wien
Tel.: +43 664 8800 3850
email: office@aamp.at
Internet: https://www.aamp.at
Medizinische Universität Wien
Spitalgasse 23
1090 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 40 160 -0
Fax: +43 (0)1 / 40 160 -910 000
email: studienabteilung@meduniwien.ac.at
Internet: https://www.meduniwien.ac.at/
Dauer: 4 Wochen
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Zugangsvoraussetzung zum Lehrgang ist ein Pflichtschulabschluss. Aufgrund der verantwortungsvollen und vielfältigen Aufgaben empfehlen wir jedoch Matura, eine abgeschlossene kaufmännische Lehre oder eine gleichwertige Berufsausbildung.
Abschluss:
Arbeitsmedizinische*r Administrations-Assistent*in
Berechtigungen:
Die Ausbildung zum/r Arbeitsmedizinischen Assistentent*in (AMA) ist eine Zwischenstufe und Zusatzqualifikation für Personen, die über eine medizinische Basisausbildung verfügen, jedoch nicht dem gehobenen Dienst angehören.
Weitere Infos: https://www.aamp.at/ausbildungen-fortbildungen
AAMP – Österreichische Akademie für Arbeitsmedizin und Prävention
Clemens Holzmeister Straße 6
1100 Wien
Tel.: +43 664 8800 3850
email: office@aamp.at
Internet: https://www.aamp.at
ALLGEMEINE HINWEISE:
Selbstständige Tätigkeiten sind alle Tätigkeit, die du in eigener Verantwortung (also nicht angestellt), regelmäßig und mit der Absicht, Gewinn zu erzielen, ausüben willst. Für viele dieser Tätigkeiten brauchst du eine Gewerbeberechtigung. Es gibt aber auch sogenannte Freie Berufe (freiberufliche Tätigkeiten) und land- und forstwirtschaftliche Tätigkeiten, die nicht der Gewerbeordnung unterliegen. Auch für viele dieser Tätigkeiten gibt es eigene Rechtsvorschriften für die selbstständige Berufsausübung, manche können aber auch ohne besondere Voraussetzungen selbstständig ausgeübt werden.
In allen Fällen einer selbstständigen Berufsausübung (egal, ob im Rahmen eines Gewerbes, als freiberufliche Tätigkeit, im Rahmen eines Land- und forstwirtschaftlichen Betriebes) musst du diese bei der zuständigen Sozialversicherungsanstalt und dem zuständigen Finanzamt melden. Je nach selbstständiger Tätigkeit gibt es noch andere Meldepflichten oder Register, in die du dich eintragen musst.
Selbstständige Tätigkeiten, für die eine Gewerbeberechtigung erforderlich ist, musst du außerdem bei der Gewerbebehörde (Bezirkshauptmannschaft, Magistrat) anmelden.
Unabhängig von einem oft notwendigen Befähigungsnachweis musst du dafür folgende Voraussetzungen erfüllen:
Für weitere Informationen schau dir unseren Thementext Im Fokus: Selbstständigkeit an oder nutze eine der folgenden Quellen und Kontakte:
Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.
Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.
Arbeitsmedizinische Assistent*innen arbeiten in größeren Unternehmen und Organisationen an der Seite von Arbeitsmediziner*innen sowie Betriebs- und Werksärzt*innen. Sie assistieren bei zahlreichen medizinischen Tätigkeiten im Rahmen der betrieblichen Unfallverhütung und Gesundheitsvorsorge und sind darüber hinaus auch für medizinisch-administrative Aufgaben verantwortlich.
Wenn ein Unfall oder Notfall eintritt, leisten sie Erste Hilfe, assistieren bei der Erstversorgung von Verletzten und organisieren, wenn erforderlich, Rettungstransporte. Sie beraten und informieren die Mitarbeiter*innen ihres Betriebes über Gefahrenstoffe, Gefahrenquellen, Unfallverhütung und erste Maßnahmen in Notfällen. Sie bereiten betriebsärztliche Sprechstunden und Untersuchungen vor und assistieren z. B. bei Blutabnahmen, Impfungen, Injektionen oder bei der Diagnose und Behandlung von Berufskrankheiten.
Darüber hinaus wirken sie auch bei der (Wieder-)Eingliederung von Menschen mit Verletzungen und Behinderungen in den Betrieb sowie bei der ergonomischen Planung und Gestaltung von Arbeitsplätzen mit.
Im administrativen Bereich erledigen Arbeitsmedizinische Assistent*innen verschiedene Büro- und Verwaltungsaufgaben. Sie dokumentieren z. B. Krankheitsbilder und führen Karteien, Datenbaken und Dokumentationen. Im Rahmen der fortschreitenden Digitalisierung werden diese zunehmend mit Systemen des digitalen Dokumentenmanagements und elektronischen Patient*innenakten durchgeführt.
Arbeitsmedizinische Assistent*innen arbeiten mit Daten und Unterlagen, wie z. B. Patient*innendaten, Terminpläne, Schulungs- und Informationsmaterialien, Hygiene- und Arbeitsschutzvorschriften. Sie hantieren mit medizinischen Geräten, Medizinprodukten und Medikamenten, wie z. B. Blutdruckmessgeräten, Seh- und Hörtest-Geräten, Injektionsnadeln, Verbänden, Desinfektionsmitteln, Schmerztabletten usw. Im Office-Bereich arbeiten sie mit den üblichen Büro- und Kommunikationsgeräten, wie Computern, Laptops, Tablets und (Mobil-)Telefonen.
Zum Schutz vor Infektionen tragen sie bei entsprechenden Tätigkeiten Einweghandschuhe und Mundschutz. Im Kontakt mit Patient*innen haben sie mitunter Kontakt mit Blut oder Körperausscheidungen, und werden mit entsprechenden Gerüchen konfrontiert.
Arbeitsmedizinische Assistent*innen arbeiten vorwiegend in Beratungs- und Behandlungsräumen sowie in Büros und Besprechungszimmern. Sie arbeiten im Team mit Berufskolleg*innen des arbeitsmedizinischen Dienstes und Ärzt*innen (Arbeitsmediziner*innen, Betriebsärzt*innen). Sie haben Kontakt zu Mitarbeiter*innen aus den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen.
Arbeitsmedizinische Assistent*innen arbeiten überwiegend zu den üblichen Normalarbeitszeiten bzw. Öffnungszeiten/Sprechstundenzeiten.
Arbeitskräfte des arbeitsmedizinischen Dienstes sind in
Der Beruf Arbeitsmedizinische Assistent*in ermöglicht mit entsprechender Berufserfahrung und Weiterbildung beispielsweise die Spezialisierung auf:
Spezialisierungs- und Aufstiegsmöglichkeiten (Auswahl):
Arbeitsmedizinische Assistent*innen sind beruflich immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Voraussetzung für Erfolg in diesem Beruf ist es, immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung zu bleiben und das Fachwissen, die Methodenkompetenzen und sozialen Kompetenzen laufend zu ergänzen und zu vertiefen.
Weiterbildungseinrichtungen wie das Berufsförderungsinstitutes (BFI) und das Wirtschaftsförderungsinstitutes (WIFI) bieten vor allem zu kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen Themen Weiterbildungsmöglichkeiten, die auch für Arbeitsmedizinische Assistent*innen relevant sind, z. B. in Buchhaltung, Kostenrechnung, Betriebswirtschaft.
Weiterbildungen z. B. in Bereichen wie Arbeitsschutz, Ergonomie, Rettungsdienst, Gesundheitsförderung oder Gesundheitsmanagement sind zum Teil gesetzlich vorgeschrieben. Im Rahmen von Zusatz-Weiterbildungen können weitere Qualifikationen erworben werden, wie z. B. Ärztliches Qualitätsmanagement, Flugmedizin, Sozialmedizin.
Digital Transformation und Arbeitsmedizin 4.0: Der digitale Wandel verändert die Arbeitswelt grundlegend und damit auch die beruflichen Anforderungen. Beschleunigung, Vernetzung und Flexibilisierung der Arbeit nimmt zu, Aufgaben werden komplexer, kognitive Anforderungen erhöhen sich und kommunikative Fähigkeiten sind verstärkt gefordert. Die Arbeitsmedizin ist dabei, neue Ansätze für den Arbeitsschutz und die präventive Arbeitsgestaltung zu entwickeln wie z. B. Datenbrillen, Exoskelette oder andere digitale Assistenzsysteme.
Diese fortschreitende Digitalisierung eröffnet für Arbeitsmedizinische Assistent*innen daher zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten in Technologien, Verfahren oder Systemen, z. B.
Möglichkeiten zur beruflichen Höherqualifizierung bietet darüber hinaus ein Studium, auch als außerordentliches Studium an einer Fachhochschule oder Universität, z. B. in Gesundheitsmanagement, Gesundheitswissenschaften oder Public Health.
Weiterführende Bildungsmöglichkeiten und Höherqualifizierung:
Allergie – Allergene | Allergene sind meist verschiedene sehr kleine, natürlich vorkommende Eiweißstoffe, die bei dafür anfälligen – allergischen – Menschen Abwehrreaktionen (z. B. Niesen, Husten, Halsschmerz) auslösen, z. B. durch Gräserpollen, Pilzsporen, Wiesenpflanzen, Blüten von Bäumen, aber auch Insektengifte und diverse Nahrungs- und Arzneimittel (Milch, Penicillin usw.). |
E-Health | E-Health bezeichnet die Vernetzung von Patientinnen und Patienten und Gesundheitseinrichtungen (Ärztinnen und Ärzten, Krankenhäusern, Pflege- und Sozialeinrichtungen, Rettungsdienste usw.) durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern. In den Bereich E-Health fallen z. B. TeleMonitoring-Systeme, über die ein*e Patient*in regelmäßig von zu hause Messwerte an eine*n Arzt/Ärztin oder Krankenhaus übermittelt und dort der Gesundheitszustand überprüft und erforderlichenfalls die Therapie angepasst werden kann. Weitere Beispiele sind: Elektronische Krankenakte, Gesundheits-Apps (z. B. Diabetes, Menstruation), Online-Apotheke, Online-Beratung zur Gesundheit etc. |
EKG-Gerät | EKG ist die Abkürzung für Elektrokardiogramm, Herzstrombild. Mit diesem Gerät können die Funktionen des Herzens aufgezeichnet werden. Für die Ableitung werden Elektroden, die mit einem Aufzeichnungsgerät verbunden sind, an Armen, Beinen und am Brustkorb der PatientInnen angebracht. Das EKG Gerät wandelt die aufgenommenen Impulse um und druckt eine Kurve aus. |
Electronic Medical Report | Elektronische Patient*innenakte (EPA, Electronic Medical Record, EMR); eine elektronische Patient*innenakte zur Sammlung von elektronisch gespeicherten Gesundheitsinformationen zu einem Patienten/einer Patientin. |
Ergonomie | Ergonomie bezeichnet die Wissenschaft von der Gesetzmäßigkeit der menschlichen Arbeit. Ein anderer Bereich der Ergonomie ist die Gestaltung von leicht und komfortabel handhabbaren Produkten. |
Herz-Lungen-Maschine | Die Herz-Lungen-Maschine übernimmt für die Dauer einer Herzoperation die Aufgaben der Lunge und des Herzens. Das Blut wird über Schläuche aus den Hohlvenen der Herz-Lungen-Maschine zugeführt. Die Pumpfunktion des Herzens wird dabei von Rollerpumpen der Maschine übernommen, in der Maschine wird das Blut mit Sauerstoff angereichert und anschließend dem Körper wieder zugeführt. |
Hygiene | Als Hygiene werden alle Maßnahmen bezeichnet, die dazu beitragen, die Gesundheit zu erhalten und die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern. Das betrifft die persönliche Hygiene (z. B. regelmäßiges Händewaschen) genauso wie Hygiene im Arbeitsbereich von medizinischen oder pflegenden Berufen (z. B. Sterilisation von Arbeitsgeräten, Desinfektion von Wunden), aber auch den Bereich Lebensmittel, Wohnen- und Arbeiten. |
Prävention | medizinisch für Krankheitsvorbeugung. Eine Präventivbehandlung (Prophylaxe) setzt Maßnahmen zur Verhinderung des Ausbruchs einer Krankheit (z. B. Impfung). |
REFA-Technik | REFA-Technik ist eine spezialisierte Form der Arbeitsplatzbewertung. REFA ist die Kurzbezeichnung des 1924 gegründeten Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung, eines technisch-wissenschaftlichen Verbandes mit Sitz in Darmstadt. Die REFA-Lehre stützt sich auf Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft, insbesondere auf die Ergebnisse technisch-organisatorischer, soziologischer, psychologischer und ökonomischer Arbeitsforschung und besteht im Wesentlichen aus anwendungsbezogenem Methodenwissen auf den Gebieten der Arbeits- und Betriebsorganisation. Ziele der Arbeit von REFA-Ingenieur*innen sind sinnvoll gestaltete Arbeitsplätze und menschengerechte Arbeitsbedingungen sowie möglichst wirtschaftliche und humane Arbeitsabläufe zum Nutzen der Arbeitnehmer*innen und der Unternehmen. |
Telemedizin | Die Verbindung von Telekommunikation und Medizin zur Ferndiagnose bzw. Fernbehandlung. Die PatientInnen sind mit einem Laptop ausgestattet, in denen sie z. B. selbst durchgeführte Messungen, wie Blutdruck, Puls- oder Zuckermessungen eingeben und an den Arzt/die Ärztin weiterleiten. Wird insbesondere dort eingesetzt, wo ärztliche Routinebesuche sehr kostspielig und zeitaufwendig sind (z. B. abgelegene Bergbauernhöfe). |